Da ja leider gestern das Akku meiner Kamera schlapp gemacht hat, konnte ich nur mit dem Handy Fotos machen. Heute habe ich es dann auch endlich geschafft, diese vom Handy auf´s Laptop zu importieren.
Gestartet haben wir unseren Spaziergang über die Trasse am Ottenbacher Bahnhof,
Der Bahnhof ist, ebenso wie die Strecke schon lange stillgelegt. Jetzt aber ist die Nordbahntrasse eine tolle Strecke, um spazieren zu gehen, zu radeln und zu joggen. Besonders an den Wochenenden ist hier eine Menge los. Und das zu Recht - wo sonst in Wuppertal findet man eine Strecke, die man so lange erwandern kann, ohne dass es immer bergab bergauf geht. Das Bahnhofsgebäude beherbergt jetzt übrigens ein Cafe, in dem man bei schönem Wetter auch draußen sitzen und dem Treiben auf der Trasse zuschauen kann.
Direkt neben dem Bahnhof befindet sich dieses kleine (Transformatoren?) Häuschen. Ganz toll gestaltet mit diesem netten Graffiti
Wuppertal hat eine ganze Reihe sehr guter und bekannter Grafittikünstler und so kann man an vielen Orten in der Stadt sehr außergewönliche Grafittis entdecken. Dieses hier finde ich auch sehr gelungen.
Dieses sieht für mich aus, wie ein "Gemeinschaftsprojekt" vieler (junger?) Künstler. Leider kann man auf dem Foto die Signaturen der einzelnen nicht gut erkennen.
Und das nenne ich doch mal ein Statement - Refugees welcome! In Zeiten von PEGIDA lese ich solche Bekenntnisse besonders gerne.
Zum Abschluss des Ausflugs sind wir dann auch noch eingekehrt - leider nicht im Ottenbacher Bahnhof, der hat zur Zeit geschlossen. Aber geschmeckt hat es uns außerordentlich gut. Und verdient hatten wir es ;)
Liebe Grüße Christa
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